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Erfahrungsberichte von Freiwilligen
FSJ-ler/-innen und BFD-ler/-innen berichten hier von ihrem Freiwilligendienst

Eigentlich wollte Clara Fröhlich für ihren Freiwilligendienst nicht von zu Hause ausziehen. Doch das Reittherapeutische Zentrum Meierhof in Kürten hat ihr so gut gefallen, dass sie diesen Schritt gewagt hat.

Robin Pütz hat zwölf Monate als FSJ-er in der Kindertagesstätte St. Martin in Euskirchen gearbeitet. Ihn faszinierte, wie offen die Kinder auf ihn zugegangen sind.

Bereits vor seinem FSJ hat Alexander Loske als Basketballtrainer gearbeitet. Durch sein FSJ beim katholischen Sportverband DJK Bad Münstereifel konnte er seinem Hobby ein Jahr lang tagtäglich nachgehen.

Hubert Gatzweiler hat ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in der Diözesanstelle „Berufe der Kirche“ im Generalvikariat des Erzbistums Köln geleistet. Er gestaltete Flyer, half bei Berufsmessen mit und übernahm verschiedene Verwaltungstätigkeiten.

Kreativ, abwechslungsreich und immer wieder herausfordernd - so erlebt Vera Melzer ihren Freiwilligendienst im Clara-Fey-Haus, einer Betriebsstätte für Menschen mit Behinderung in Köln.

Während dem Bundesfreiwilligendienst in der Haustechnik des Kinderheims CJG Hermann-Josef-Haus in Bonn hat Sebastian Myllek sein handwerkliches Know-how immens erweitert.

Frei von Notendruck lernte Daniel Schulte in der Caritas-Kindertagesstätte St. Elisabeth in Wuppertal einen souveränen Umgang mit Kindern und ein selbstbewussteres Auftreten. Hier berichtet der 21-Jährige von seinem Freiwilligen Sozialen Jahr.

Ein Jahr nach Beendigung ihres FSJ im St. Albertus Altenheim in Leverkusen, erinnert sich Caroline Alfuth zurück. Dabei fiel der jetzigen Studentin der Bibliothekswissenschaften auf, wie viel sie während ihres Freiwilligendienstes gelernt hat.

Mit Grey's Anatomy hat der Arbeitsalltag in der Notfallambulanz im Bonner St. Marien-Hospital wenig zu tun. Trotzdem ist die Arbeit dort spannend und auch ziemlich sportlich. Welche Aufgaben Freiwillige dort übernehmen, berichtet die FSJ-lerin Leonie Schmidt.

Vier Jahre lang hat Sven Lux bei der Bundeswehr in der deutsch-französischen Brigade erst als LKW-Fahrer, dann als Schreibkraft gearbeitet. Heute spielt der 25-Jährige in der Kita mit LKWs. Denn als BFD-ler unterstützt er die Kita St. Severinus in Mechernich.

Den Thekendienst übernimmt Sebastian Dehler am allerliebsten. Doch auch alle anderen Aufgaben, mit denen er als BFD-ler im Jugendpastoralen Zentrum CRUX in der Kölner Südstadt betraut wird, machen ihm Spaß.

Nachdem Lukas Steinbach ein Jahr lang das Leben in einer Kaserne erlebt hat, entschied er, sich für einen Freiwilligendienst zu bewerben. Jetzt arbeitet er im Seniorenzentrum St. Lucia in Wesseling. Dort hilft er in der Haustechnik und an der Rezeption mit.
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Maike Nohles aus Rheinbach unterstützt das Pflegeteam der Gynäkologischen Abteilung des St. Marien-Hospitals in Bonn. Hier berichtet sie über den Pflegealltag und weshalb der BFD für sie ein großer Gewinn ist.

„Meine Highlights waren ein Treffen mit Kardinal Meisner und der stellvertretenden Ministerpräsidentin Sylvia Löhrmann“, resümiert Felix Waßer. Als BFD-ler hat er 2012/2013 die Geschäftsstelle des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) unterstützt.

„Kinder sind einfach ehrlich“, meint Till Cremerius. Deshalb bereitet ihm das FSJ in der inklusiven Kindertagesstätte Christus König in Köln sehr viel Freude. Als er sein FSJ im Oktober 2012 begann, hatte er zum ersten Mal Kontakt zu behinderten Kindern. Jetzt möchte er Heilpädagogik studieren.

Pia Hollands unterstützt seit August 2012 den SKFM Haan e.V.. Vormittags arbeitet sie in der Verwaltung in den Abteilungen Haaner Tafel und gesetzliche Betreuung mit. Nachtmittags übernimmt sie pädagogische Aufgaben in einer Offenen Ganztagsschule.

Für Dirk Gallus war von Anfang an klar, dass er entweder mit Kindern oder Menschen mit Behinderung arbeiten möchte. Jetzt macht er sein FSJ in der Caritas Werkstätte CariPrint/Caritec in Köln. Besonders schön findet er, dass die Arbeit nie langweilig wird, da immer etwas Neues passiert.

Schon beim Vorstellungsgespräch war Svenja Klemens überzeugt, dass ein Einsatz beim KjG Diözesanverband Köln das Richtige für sie ist. Dieser Eindruck hat sich seit dem Beginn ihres BFD im Oktober 2012 stetig verstärkt. Hier berichtet die 20-Jährige von ihrem Arbeitsalltag.

Alexander Koch hat ein FSJ in einer Kindertagesstätte gemacht. Die Arbeit sei zwar anstrengend gewesen, doch habe es immer viel zu lachen gegeben, resümiert er sein Jahr. Fasziniert war er vor allem davon, wie schnell sich die Kinder entwickeln und dazu lernen.
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Alex Krudewig hat von August 2011 bis Ende Juli 2012 ein FSJ im Kinderheim von Mallinckroth in Siegburg absolviert. Eingesetzt wurde er im Technik-Bereich des Heims. Zu seinem Alltag gehörten Fahrdienste aber auch Unkraut jäten.

Stefanie Konert unterstützte Pflegekräfte des St. Agatha Krankenhauses in Köln. Jetzt macht sie eine Ausbildung als Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin. Sie findet, dass es sich auf jeden Fall lohnt, einen Freiwilligendienst im Erzbistum Köln zu machen.
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Als „Herr FSJ“ war Dominik Schillings ein Jahr auf dem Uni-Campus in Düsseldorf bekannt. Denn nach seinem Abitur unterstützte er im Rahmen eines FSJs die hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG).

Heute studiert Carina Otto Soziale Arbeit und arbeitet als Teamerin beim FSD. All das würde sie ohne das Freiwillige Soziale Jahr nicht machen. Gearbeitet hat sie als FSJ-lerin bei der Individuellen Schwerstbehindertenbetreuung des Caritasverbands Düsseldorf.

Lasse Dau ist durch das FSJ bewusst geworden, dass es nicht selbstverständlich ist, ein gutes Leben zu führen. Die Erfahrungen, die er im Alexianer-Krankenhaus während seines Dienstes gesammelt hat, möchte er definitiv nicht missen.

Ronja Muras hat einen Freiwilligendienst im Kinder- und Jugenddorf St. Heribert in Leichlingen absolviert. Sie hatte schon vor dem FSJ Interesse an einem sozialen Beruf gezeigt, jedoch konnte sie sich nun durch das FSJ vergewissern, dass dies auch der richtige Weg ist.