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BFD in einem zentrum plus

"Ich bereue meine Entscheidung nicht"
Philipp Schiller, 32 Jahre, alt unterstützt seit September 2012 Fachkräfte im zentrum plus.
„Für mich war sehr schnell klar, dass ich den Bundesfreiwilligendienst leisten möchte. Die jeweiligen Berichte in der Presse und im Internet bestätigten meinen Entschluss. Ursprünglich wollte ich in diesem Jahr eine Umschulung machen. Doch ich war zu spät dran und konnte auch nicht als Quereinsteiger in den Kurs dazu stoßen. Deshalb kam mir die Idee einen BFD zu leisten.
Die Möglichkeit, etwas Sinnvolles in diesem Jahr zu leisten, erschien mir als eine gute Alternative. Außerdem wollte ich keine Lücke im Lebenslauf haben.
Außerdem kann man in der Zeit viele neue Eindrücke, Freunde, nette Leute kennenlernen und vieles dazulernen. Außerdem finde ich es sehr wichtig, aktiv zu bleiben und einen geregelten Tagesablauf zu haben.
Seit 1. September bin ich jetzt bei der Caritas in einer Begegnungsstätte beschäftigt. Ich leiste den Dienst in Vollzeit ab, was aber jeder für sich selbst entscheiden kann. Das zentrum plus in Düsseldorf-Mörsenbroich ist eine Begegnungsstätte für Senioren. Dort übernehme ich vorwiegend Büro- und Verwaltungsaufgaben, helfe aber auch in der Cafeteria mit oder gehe hin und wieder dem Hausmeister zur Hand. Alles in allem gibt es jeden Tag was Neues. Ich sammle viele neue Eindrücke, lerne nette Leute kennen und erweitere meine Fähigkeiten. Das finde ich gut. In der Einrichtung habe mich von der ersten Sekunde an mit jedem/jeder Mitarbeiter/-in gut verstanden und wurde auch super aufgenommen.
Bis jetzt kann ich nur Gutes über den Bundesfreiwilligendienst berichten. Meine Entscheidung, im Rahmen des BFD etwas für sich und andere zu machen, bereue ich nicht. Ganz im Gegenteil. Jedem, der noch überlegt einen BFD zu leisten, kann ich wärmstens empfehlen, diesen Schritt zu gehen und etwas Neues zu wagen!“