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Im Gespräch mit Jürgen Hardt MdB
Der FSD sagt Danke!
Landtagsbesuch der Gruppensprechenden
Bundesfreiwilligendienst für über 27-Jährige
Mit Sicherheit was Neues wagen.

Bundesfreiwilligendienst für über 27-Jährige im Erzbistum Köln
Sie wollen etwas für die Gesellschaft leisten, sich sozial engagieren? Sie befinden sich in einer Übergangsphase? Sie suchen nach einer neuen beruflichen Perspektive? Sie wollen in einem abgesicherten Rahmen etwas Neues ausprobieren? Und: Sie sind über 27 Jahre alt? Dann wagen Sie es. Machen Sie einen Bundesfreiwilligendienst für über 27-Jährige!
Sie arbeiten mindestens sechs (maximal achtzehn) Monate in einer sozialen Einrichtung. Sie können Voll- oder Teilzeit im pädagogischen, pflegerischen oder hauswirtschaftlichen Bereich, in der Haustechnik oder der Verwaltung in einer sozialen Einrichtung tätig sein. Sie erhalten ein Taschengeld, werden sozialversichert und nehmen einmal im Monat an einem Begleitseminar teil.
Der FSD vermittelt Ihnen eine geeignete Einsatzstelle und ist während Ihres Bundesfreiwilligendienstes Ansprechpartner für Sie.
Sicherheit - klare Rahmenbedingungen
- Dauer des Bundesfreiwilligendienstes: mindestens sechs, maximal 18 Monate.
- Wöchentliche Arbeitszeit: Sie bestimmen, wie viele Stunden Sie in einer sozialen Einrichtung mitarbeiten möchten. Zwischen 21 und 39 Stunden pro Woche ist alles möglich.
- Finanzieller Rahmen: Für Ihre Arbeit erhalten Sie bei einer 39 Stundenwoche 473 Euro pro Monat. Zusätzlich werden Sie sozialversichert. Die Beiträge für Ihre Kranken-, Pflege-, Renten-, Arbeitslosen- und gesetzliche Unfallversicherung bezahlt die Einsatzstelle, bei der Sie tätig sein werden.
- Begleitseminare: Einmal im Monat treffen Sie sich mit bis zu sieben anderen BFD-ler/-innen für drei Stunden, um sich über Ihre Erfahrungen und Ihre Rolle als BFD-ler/-in austauschen zu können. Was darüber hinaus in diesen Runden thematisiert wird, bestimmen Sie gemeinsam mit der Gruppe sowie dem/der Seminarleiter/-in.
- Zusatzseminare: Neben den Begleitseminaren besuchen Sie während Ihres Freiwilligendienstes drei verpflichtende Zusatzseminare, die sie frei wählen dürfen. Frau Wild informiert Sie über unsere Angebote.
- Unterstützung durch den FSD: Die „Freiwilligen sozialen Dienste“ wollen während Ihres Dienstes individuell begleiten. Bei Problemen, Fragen, Unsicherheiten können Sie sich deshalb jederzeit an Ihre Ansprechpartnerin Frau Wild wenden. Auf Wunsch besucht Sie Frau Wild auch gerne in der Einsatzstelle.
- Vertrag: Sie schließen eine Vereinbarung über den Bundesfreiwilligendienst mit dem Bundesamt für Familien und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) ab. Die Einsatzstelle – also die soziale Einrichtung bei der Sie arbeiten werden – und der FSD als Bildungsträger stimmen diesem Vertrag zu. Bei Fragen rund um den Vertrag ist dennoch der FSD der erste Ansprechpartner für Sie.
- Beginn: Der Bundesfreiwilligendienst für über 27-Jährige kann jederzeit begonnen werden. Es gibt also keine bestimmten Starttermine.
Was Neues wagen - Einsatzfelder
Sie können in unterschiedlichen sozialen Einrichtungen mitarbeiten. BFD-Plätze gibt es beispielsweise in einer Offenen Ganztagsschule, im Senioren- und Pflegeheim, in einem Sozialkaufhaus, einer Beratungsstelle, einem Stadtteiltreff, in einem Krankenhaus, einem Hospiz, bei einer Kirchengemeinde und vielen anderen Einrichtungen. Welche Aufgaben Sie in der jeweiligen Einrichtung übernehmen, wird individuell mit Ihnen besprochen. Prinzipiell ist es möglich pädagogische, begleitendende, pflegerische, handwerkliche, hauswirtschaftliche Tätigkeiten sowie Aufgaben in der Verwaltung zu übernehmen.
Eine detaillierte Auflistung und Beschreibung der möglichen Einsatzbereiche finden Sie hier. Sie wollen wissen, in welchen Städten und Gemeinden wir mit sozialen Einrichtungen kooperieren? Informationen hierzu finden Sie unter Einsatzorte.
Wenn Sie sich entschieden haben, einen Bundesfreiwilligendienst zu leisten, dann bewerben Sie sich bei uns! Wir freuen uns darauf, Ihnen eine geeignete Stelle zu vermitteln!