Seminare

Meinungen

  • „Ich war mein Leben lang im Kundendienst und möchte nun nicht zu Hause sitzen. Denn: Wer rastet, der rostet. Die Arbeit als BFD-ler macht mir sehr viel Spaß.“
    Hans Jürgen Kühmel, 68 Jahre
    Caritas Altenzentrum St. Martin Düsseldorf
  • „Mir macht es Spaß zu helfen und in der Pflege zu arbeiten. Ich hoffe nach dem BFD einen Ausbildungsplatz in diesem Bereich zu erhalten.“
    Liene Grenina, 29 Jahre
    St. Antonius Krankenhaus, Köln
  • „In Brasilien habe ich als Krankenschwester gearbeitet. Jetzt arbeite ich mit alten Menschen und verbessere meine Deutsch-Kenntnisse. Ich liebe die Arbeit mit alten Menschen.“
    Katiuscia Denes Soares da Silva, 31 Jahre
    Vincent Haus, Köln
  • „Die Arbeit in der Einsatzstelle macht mir sehr viel Spaß. Die Mitarbeiter und die Bewohner des Seniorenheims sind sehr freundlich zu mir.“
    Anna Köpp, 60 Jahre
    Caritas-Altenzentrum, Köln
  • „Ich freue mich, dass der BFD auch über 27-Jährigen offen steht. Denn ich glaube, dass Ältere mehr Verständnis für die Situation von Senioren haben.“
    Emanuel Kux, 66 Jahre
    Caritas-Seniorenzentrum, Hürth
  • „Mir ist es wichtig, sozial tätig zu sein. Der BFD ist, wie ich finde eine gute Möglichkeit seine eigenen Kompetenzen einzubringen und sich in einem festen Rahmen zu engagieren.“
    Hans-Joachim Baus, 57 Jahre
    Johanneshaus Köln

Begleitseminare BFD Ü27

Gemäß des Bundesfreiwilligengesetzes gehört zu einem Bundesfreiwilligendienst neben der praktischen Arbeit in der Einsatzstelle die Teilnahme an Seminaren. Diese Begleitseminare sollen den Freiwilligen unter anderem die Möglichkeit bieten, sich über ihre Erfahrungen, die sie in den Einsatzstellen sammeln, auszutauschen. Der FSD ist als Bildungsträger für die Organisation und konzeptionelle Ausgestaltung dieser Begleitseminare verantwortlich.

 

Alle BFD-ler/-innen treffen sich einmal pro Monat für drei Stunden mit einer Gruppe von bis zu sieben Freiwilligen in der Geschäftsstelle des FSD. Freie Mitarbeiter/-innen des FSD moderieren die Begleitseminare. Dabei geht es weniger um die Vermittlung von fachlichen Inhalten als vielmehr um den Austausch unter den Freiwilligen und die Reflektion der Rolle als BFD-ler/-in. Darüber hinaus sollen die Begleitseminare ein Raum sein, sich über persönliche und berufliche Ziele klar zu werden und Strategien zu entwickeln, um diese zu erreichen.

 

Darüber hinaus nehmen die BFD-ler/-innen an drei weiteren frei wählbaren Zusatzseminaren teil. Zur Auswahl stehen unter anderem Computer-, Rhetorik-, Kreativ- und Glaubenskurse sowie Kurse zum Bogenschießen oder zur interkulturellen Kommunikation. Weitere Informationen zu den Zusatzseminaren erhalten Sie bei der Referentin für den BFD Ü27 Barbara Wild.

 

Für die Begleitseminare sowie die Zusatzseminare werden die BFD-ler/-innen von der Einsatzstelle freigestellt. Die Fahrtkosten nach Köln werden ihnen nachträglich vom FSD erstattet.

 

Wann genau die Begleitseminare stattfinden, wird zu Beginn des Bundesfreiwilligendienstes den Freiwilligen und der Einsatzstelle schriftlich mitgeteilt.