Seminare
Begleitseminare BFD Ü27

Gemäß des Bundesfreiwilligengesetzes gehört zu einem Bundesfreiwilligendienst neben der praktischen Arbeit in der Einsatzstelle die Teilnahme an Seminaren. Diese Begleitseminare sollen den Freiwilligen unter anderem die Möglichkeit bieten, sich über ihre Erfahrungen, die sie in den Einsatzstellen sammeln, auszutauschen. Der FSD ist als Bildungsträger für die Organisation und konzeptionelle Ausgestaltung dieser Begleitseminare verantwortlich.
Alle BFD-ler/-innen treffen sich einmal pro Monat für drei Stunden mit einer Gruppe von bis zu sieben Freiwilligen in der Geschäftsstelle des FSD. Freie Mitarbeiter/-innen des FSD moderieren die Begleitseminare. Dabei geht es weniger um die Vermittlung von fachlichen Inhalten als vielmehr um den Austausch unter den Freiwilligen und die Reflektion der Rolle als BFD-ler/-in. Darüber hinaus sollen die Begleitseminare ein Raum sein, sich über persönliche und berufliche Ziele klar zu werden und Strategien zu entwickeln, um diese zu erreichen.
Darüber hinaus nehmen die BFD-ler/-innen an drei weiteren frei wählbaren Zusatzseminaren teil. Zur Auswahl stehen unter anderem Computer-, Rhetorik-, Kreativ- und Glaubenskurse sowie Kurse zum Bogenschießen oder zur interkulturellen Kommunikation. Weitere Informationen zu den Zusatzseminaren erhalten Sie bei der Referentin für den BFD Ü27 Barbara Wild.
Für die Begleitseminare sowie die Zusatzseminare werden die BFD-ler/-innen von der Einsatzstelle freigestellt. Die Fahrtkosten nach Köln werden ihnen nachträglich vom FSD erstattet.
Wann genau die Begleitseminare stattfinden, wird zu Beginn des Bundesfreiwilligendienstes den Freiwilligen und der Einsatzstelle schriftlich mitgeteilt.