Gruppenleiter -und Mitarbeiterwochenende 2004

Als wir nach einer zweistündiger Fahrt unser Ziel erreicht hatten wartete unser Referent (Herr Dr. Norbert Saupp) bereits auf uns. Dieses Jahr stand nämlich Fortbildung auf dem Programm. Am gleichen Abend wurde uns gezeigt wie man Pressemitteilungen schreibt, damit sie von jeder Zeitungsgesellschaft aufgenommen werden und probierten es selber aus. Am Abend  saßen wir noch zusammen und unterhielten uns über alles mögliche bis sich jeder müde genug fühlte, um schlafen zu gehen.

Als wir aufgestanden sind erwartete uns im Fortbildungsraum eine kleine, aber schöne Überraschung: Nicht nur der Sonne schien, sondern der ganze Raum war weihnachtlich dekoriert und unsere Malteser Jugend Banner schwebten im Raum.

Nach dem Frühstück (der Esstisch war auch schön geschmückt) schrieben wir auf mit welchen Leuten wir in der Malteser Jugend zu tun haben und was sie von uns wollen. Daraus erfuhren wir die Dinge, die wir Jugendlichen anbieten wollen (Helfen, Lernen, Glauben leben, sich austoben und Gruppenfahrten) und die Anforderungen die Eltern von uns haben (Spaß, Hilfe und Information mit einer guten Qualität).

Auch am Nachmittag lernten wir einiges dazu. Wir wurden in die Welt des "Small Talks" eingeführt. Hört sich zwar nicht interessant an, ist aber, wie einige von uns bemerkten, sehr wichtig, um Kontakt zwischen den Eltern unserer Gruppenkinder oder anderen für uns wichtigen Personen aufzubauen. Am Abend verabschiedeten sich alle von unserem Referenten Dr. Saupp mit einer Überraschung, die er sich, meiner Meinung nach, wirklich verdient hatte.

Am Samstag Abend erwarteten wir unseren Stadtjugendseelsorger Pfarrer Peter Wycislok und feierten mit ihm die Heilige Messe. Danach gingen wir früher als die vorige Nacht zu Bett, da alle fix und fertig von den interessanten, aber doch anstrengenden Lerneinheiten (schließlich war Wocheende!) waren.

Am Sonntag morgen trafen wir uns im Fortbildungsaal und besprachen die Jahresplanung 2005, geleitet von unseren neuen Stadtjugendsprechern Tobias Hahne und Daniela Egger. Es ging recht zügig voran, da sich für alle größeren Veranstaltungen (Pfingstzeltlager, Weihnaschtsmartk etc.) schnell Verantwortliche fanden.

Nach dem (leckeren) Mittagessen fuhren wir nach Köln zurück und sprachen über die Jahresplanung, den Referenten und die Fahrt im Gesamten.

Meiner Meinung nach ein erfolgreiches Wochenende an dem ich viel dazu gelernt habe.