Aktuelles
Landtagsbesuch der Gruppensprechenden
Einsatzstellentagung
Fotoprojekt der Kursgruppe Aquamarin 13/14
LEBENSWIRKLICHKEIT IM BUNDESFREIWILLIGENDIENST - so lautet der Titel der Fotoaktion der Kursgruppe Aquamarin. Nach einem Fotoworkshop zogen die TeilnehmerInnen los und fotografierten sich gegenseitig. Manche Fotos entstanden in der Einsatzstelle, andere an symbolischen Orten. "Wir möchten mit den Fotos zeigen, wie wir den BFD erleben, was er für uns bedeutet", erläutert die Gruppe.
„Auf den Semianre reflektieren wir unsere Arbeit. Im BFD wachsen wir über uns selbst hinaus. Wir können uns ausprobieren, lernen vieles Neues dazu und haben echte Freundschaften geschlossen!“
Die BFD-lerinnen Meike Hofmann, Jule Niederecker und Anja Lohel haben sich beim ersten Bildungsseminar kennengelernt.
„Der BFD ist für mich ein Balanceakt zwischen eigene Erfahrungen sammeln und für andere da sein.“
Sofia Miggelbrink arbeitet im Familienzentrum St. Remigius in Hennef.
„Für meinen Freiwilligendienst bin ich nach Köln gezogen. Ich wollte in einer neuen Umgebung leben und auf eigenen Beinen stehen. Ich habe viele schöne Momente erlebt, auf die ich später sicherlicher gerne zurückblicke.“
Christina Woitalla ist für ihren Freiwilligendienst im CJG Kinder- und Jugendhilfe St. Josef, einem Kinder- und Jugendheim, nach Köln gezogen.
„Man erlebt auf gewohnten Strecken immer etwas Neues.“
Linda Wyes übernimmt als BFD-lerin
für die Tagesgruppe des Kinderheims Haus St. Stephanus viele Fahrdienste.
„Während ich hauptsächlich Kinder betreue, mit ihnen Hausaufgaben mache oder mit ihnen spiele, helfe ich da aus, wo Not am Mann ist. So zum Beispiel auch bei der Essensausgabe.“
Daniel Zimmer unterstütz als BFD-ler
die Offene Ganztagsschule Holzlar in Bonn
„Abends vor dem Schlafen, lese ich den kleineren Kindern oft noch eine Gute-Nacht-Geschichte vor.“
Lea Klein arbeitet als BFD-lerin im Kinderheim Maria Schutz in Overath.
„Ein Teil meiner Arbeit ist es, Familienrituale in den Alltag einzubringen, um den Kindern ein möglichst normales Leben zu bereiten.“
Laura Schreiber unterstützt das Kinderheim Haus Nazareth in Leverkusen.
„Mich findet man immer mit einem Lächeln im Gesicht, weil mir die Arbeit an der Grundschule super viel Spaß macht. In meiner Arbeit gehe ich total auf und fühle mich ausgeglichen. Die Kinder bereichern meinen Alltag sehr.“
Jule Niedecker arbeitet als BFD-lerin
in der Grundschule Thorner Straße in Wuppertal.
„In meiner Einsatzstelle habe ich e mit Kindern zu tun, die eine schwierige Vergangenheit hatten. So ist es immer wieder schön zu sehen, wie die Sorgen und Ängste der Kinder bei einer Runde Kicker verfliegen.“
Alexander Holzmann arbeitet im Kinderheim Haus Maria Frieden in Velbert.
„Zu einem erfolgreichen Arbeitstag gehört für mich eine große Portion Spiel und Spaß!“
Johanna Baum unterstützt die Erzieherinnen im Katholischen Familienzentraum St. Brikitus in Oekoven.
„In der Küche beginnt mein Arbeitstag. Frühstück vorbereiten, Tisch decken, spülen, mit den Kindern essen – dies ist meine Arbeit in der Küche. Diese gestaltet sich abwechslungsreich – mal stressig, mal entspannt.“
Lara Sielaff arbeitet in der OGS Willi-Fährmann in Düsseldorf.
Eine spontane Idee, dann wurde daraus eine Gruppe aus Enten und Krokodilen. Judith Hanrath unterstützt als BFD-lerin die Kindertagesstätte St. Stephan in Brühl: „Das FSJ bedeutet für mich ein Sprungbrett in die Zukunft, aber auch die Entwicklung der Kinder ein Stück weit zu begleiten.“
„In seiner Einsatzstelle übernimmt man viel Verantwortung und versucht von Tag zu Tag seine Handlungen zu verbessern. Wenn es einem gelingt, kann man stolz auf sich sein, etwas Tolles geschafft zu haben und zufrieden in die Zukunft zu blicken.“
Kim Kleimann arbeitet als BFD-lerin
in der OGS Domhofschule in Bonn Mehlem.
„Vergessen ist die Hektik und der Trubel in der Gruppe beim Basteln mit den Kleinen.“
Alexander Holzmann arbeitet im
Kinderheim Haus Maria Frieden in Velbert.